Redegewandtheit, Zuhören, Ausdrucksstärke, Fairness – das sind Eigenschaften, die Milla aus der 9. Klasse der GISW am Freitag im Finale des Wettbewerbs “Jugend debattiert Nordamerika” in San Francisco unter Beweis gestellt hat – und sie ist als Gewinnerin aus dem Wettbewerb hervorgegangen!
16 Schüler:innen aus den USA, Mexiko und Kanada nahmen an einer Vielzahl von Workshops teil, um sich auf die Debatten am Freitag vorzubereiten, aus denen die 4 besten hervorgingen und im Finale das Thema debattierten: „Sollte der Einsatz von Einwegplastik vollständig verboten werden?“.
Die Schüler:innen haben nicht nur viel über das Debattieren hinzugelernt, sondern auch neue Freundschaften geknüpft!
Die ZFA unterstützt diesen Wettbewerb, der in mittlerweile rund 30 Ländern in Europa, Asien und Amerika und zum vierten Mal in Nordamerika stattfindet. Als Gründe werden die internationale Vernetzung sowie die Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten und die Verbesserung der politischen Urteilsbildung bei jungen Menschen genannt. Auf allen Kontinenten wird im fairen Wettstreit auf Deutsch um die besten Argumente gerungen, denn gerade in der heutigen Zeit braucht es in einer Demokratie Menschen, die kritisch Fragen stellen, die aufstehen und ihre Meinung sagen, sich mit den Meinungen anderer auseinandersetzen, die zuhören und sich fair und sachlich debattieren können. All dieses übt man bei diesem Wettbewerb.
Und dass unserer Neuntklässlerin Milla dieses beherrscht, hat sie am Freitag in San Francisco bewiesen. Wir, die GISW, sind so stolz auf dich Milla und deine herausragende Leistung - Herzlichen Glückwunsch!
Im gleichen Atemzug sei an dieser Stelle Theresa Koch gedankt, die den Wettbewerb an unserer Schule betreut und - wie wir sehen - die Lernenden zum Erfolg bringt! Vielen Dank und herzliche Glückwünsche an Euch beide!