Neuro-Science AG erlebt Geheimnisse des Gehirns in Kunstausstellung
Das Artechouse in Washington DC war der geeignete Platz f眉r die Pr盲sentation der interaktiven Kunstausstellung 鈥濴ife of a Neuron鈥�.
In bahnbrechender Zusammenarbeit zwischen K眉nstlern und Neurowissenschaftlern entstand die erste immersive Darstellung des Gehirns durch technologiebasierte Kunst. Mithilfe von interaktiven und visuell spannenden L枚sungen wurde den Sch眉lerinnen und Sch眉lern unter anderem gezeigt, wie das Gehirn mit Sucht, Stress und sozialen Medien umgeht.
Dieser Ausflug regte tats盲chlich zum Nachdenken an!
Steffi Colopy
(AG-Leiterin)
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Kurz vor Beginn unserer Lunchpause fuhren wir am 15. Dezember 2021 zum Artechouse nach Washington DC. Genau als wir dort ankamen, gab es einen Feueralarm und wir hatten noch 20 min Zeit zum Essen.
Dann ging es endlich los. Das Artechouse sieht von innen wundersch枚n aus. Zun盲chst kommt man in eine gro脽e helle Halle mit interessanter Musik. In diesem Raum konnte man das Leben einer Gehirnzelle von Anfang bis Tod miterleben. Dazu gab es digitale Kunst an allen W盲nden und am Boden in Form von Projektionen. Man konnte sich sozusagen einfach mitten ins Gehirn setzen und sehen, was passiert.
In einem anderen Raum sahen wir an Monitoren die Ver盲nderungen im Gehirn wenn es s眉chtig wird. Man konnte zusehen, wie es nach und nach zerf盲llt.
Eine andere Ausstellung zeigte, wie das Gehirn die Sachen, die das Auge aufnimmt, registriert. Wir konnten uns sozusagen selbst beobachten, wie wir durch den Raum gehen und Gehirnstr枚me ausl枚sen. Sehr wirkungsvoll!
Im n盲chsten Raum wurden auf einer Seite Stress und auf der anderen Seite Angst und Sorge dargestellt. Die Stress-Seite war sehr laut und hatte unregelm盲脽ige sehr grelle Lichter. Dort konnte man es nur kurz aushalten, weil so viele verschiedene Sachen zur gleichen Zeit passierten.
Der Raum von Sorge und Angst hatte eine kinetische Skulptur, deren Figuren zur眉ckwichen, wenn man der Statue zu nahekam. Wie im richtigen Leben.
Alle R盲ume waren so cool und es gab sehr viele Details, die man ansehen konnte.
Das war eine tolle Erfahrung! Bei der n盲chsten Ausstellung des Artec Houses sind wir wieder dabei.
Karla N. und Sophie T. (10b)