Eliza, Emily und ich sind alle in der sechsten Klasse. Wir sind Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft ³§³¦³óü-·¡³æ und haben in diesem Jahr ein Projekt angefangen mit der Frage " Worauf reagiert ein Kampffisch?".
Zuerst mussten wir das Aquarium einrichten: ganz unten haben wir Sand, kleine Steine, Pflanzen und danach ein Stück Holz reingelegt. Vorsichtig haben wir dann das Wasser reingegossen.
Aber man kann nicht einfach den Fisch reinsetzen. Das Aquarium braucht erst spezielle Bakterien die das Wasser reinigen, denn der Fisch soll ja nicht in seinen eigenen Ausscheidungen schwimmen. Das hat erst mal ein paar Wochen gedauert. Doch endlich war das Wasser in einem guten Zustand und wir konnten den Fisch kaufen gehen. Im Aquariumsladen gab es viele Kampffische. Die waren alle in sehr kleinen Bechern, das war nicht gut. Unser Aquarium hat 10 Gallonen. Das ist eine gute Größe. Der Fisch ist größtenteils blau aber auch rot und hat einen grünlichen Schimmer. Er ist ca. 5 cm groß. Der Kampffisch frisst extra Betta Pellets (Betta heißt Kampffisch auf Englisch) Pellets und bekommt ab und zu einen "Bloodworm". Letztere mag er besonders gerne. Dies half uns bei unserem ersten Trainingsziel: Wir haben Otto Aqua (so heisst unser Kampffisch) beigebracht, immer erst an einem Finger, den jemand über die Wasseroberfläche hält zu springen, bevor er sein Futter bekommt.
Das nächste Ziel war, Otto zum Kämpfen zu bringen. Das tun nur die Männchen (deshalb hatten wir auch ein Männchen gekauft!) und normalerweise passiert es, wenn sie einen anderen Kampffisch sehen. Da wir nur einen Fisch haben, überlegten wir uns folgenden Trick: Wenn wir einen Spiegel nehmen und ihn ans Glas legen, sieht Otto sein Spiegelbild und „denkt“ wahrscheinlich, dass dies ein anderer Kampffisch ist. Tatsächlich plusterte er sich auf und stellt seine Kiemen auf, sodass es schon fast bedrohlich aussah.
Dann haben wir von der Schüex - 3D Gruppe einen selbstgebauten roten Plastikfisch bekommen auf den Otto auch reagierte. Wir werden noch weitere Versuche ausprobieren und auch noch die Frage "Kann man einen Fisch trainieren?" beantworten.
von Sophie T. (6b)
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In unserer ³§³¦³óü-·¡³æ Gruppe haben wir mehrere verschiedene Objekte ausgedruckt, um herauszufinden, was für Grenzen unser neuer 3D Drucker hat, wie z.B. die mögliche Druck-
höhe, die Anzahl der Stützen die man braucht, wie viel Platz benötigt wird und die Grenze von Kurven eines Objektes.
Unser erstes Experiment war eine Spirale. Damit haben wir herausgefunden, dass der 3D Drucker die Kurven der Spirale nicht gut drucken konnte. Dies zeigte an, dass eine der Druckergrenzen das Drucken von Krümmungen ist.
Dann haben wir mit der Höhe experimentiert. Der Drucker kann bis zu 15cm hoch drucken, aber je höher es wird, desto schlechter wird gedruckt. Es wird schlechter, weil die Düsen das Objekt wieder aufwärmen und es dadurch teilweise schmilzt.
Als nächstes haben wir gemessen, wieviele Stützen man braucht, um eine Rampe zu stützen. Wir haben einen Versuch gemacht, bei dem wir eine Rampe mit vier Stützen gebaut haben. Dieser Versuch war locker erfolgreich.
Als letztes haben wir den Platz zwischen zwei Strichen ausgemessen, um herauszufinden, wie dicht der 3D Drucker drucken kann. Unser Ergebnis war, dass der Drucker das ziemlich gut kann.
Unsere Gruppe hat noch mehrere Ideen, Grenzen zu testen, z.B. mehrfarbige Ausdrucke. Aber alle Grenzen auszuprobieren dauert wegen den Druckzeiten ziemlich lange.
von Kilian M. (7a), Leo L. und Fernando G. (6b
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Unsere Gruppe experimentierte mit Cola und Mentos.
Eigentlich wollten wir alternative Autoantriebe bauen und haben dazu verschiedene Cola-Arten, Pepsi und Sprite getestet. Es hat sich herausgestellt, dass Diet Coke das beste Getränk für einen Autoantrieb im Mix mit Mentos ist. Außer den Mint-Mentos haben wir auch Fruit-Mentos und Tic Tacs ausprobiert. Wir haben herausgefunden das Mint-Mentos die besten sind. Also funktioniert alles am besten mit Diet Coke und Mint-Mentos.
Von: Nils G. , Christian W. , und Leon K.
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